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RSSPrint

Es gibt Hilfsangebote von Gemeindegliedern, bei Bedarf für Menschen, die es selbst nicht können, einkaufen zu gehen, Medikamente aus der Apotheke zu besorgen oder auch mit dem Hund Gassi zu gehen. Bitte kommunizieren Sie dieses Angebot an Menschen, von denen Sie wissen oder ahnen, dass sie von diesem Angebot Gebrauch machen wollen. Wir dienen dann gern als "Vermittlungsstelle", entweder telefonisch oder per e-Mail. 

Gegen die Einsamkeit...

Dankbar registrieren wir die vielfältigen Hilfsangebote, die uns von Gemeindegliedern erreichen, um für die, die es nicht können, einzukaufen oder andere Erledigungen zu übernehmen. Genauso dankbar erhalten wir bislang viele Rückmeldungen, dass die familiäre oder nachbarschaftliche Hilfe in dieser schwierigen Zeit gut funktioniert, so dass bislang kein großer Bedarf besteht, auf die gemachten Angebote zurück zu kommen.

Viele von uns brauchen also gar keine tätige Hilfe, aber sind allein und fühlen sich durch das aktuelle Kontaktverbot besonders isoliert und einsam. Daher unsere herzliche Bitte: Bleiben Sie untereinander in Kontakt, telefonieren Sie, verabreden Sie sich vielleicht sogar einmal zu einem kleinen Plausch über den Gartenzaun, natürlich nur zu zweit und mit dem gebotenen Abstand.

Ein offenes Ohr, ein kleines Gespräch, das sind Streicheleinheiten für die Seele, die jeder spenden kann. Und natürlich sind wir für Sie ansprechbar. Melden Sie sich gerne bei Pfarrer Ehrhardt unter 030/ 747 641 60, wenn Sie einen Gesprächswunsch haben. Zögern Sie auch nicht, den Anrufbeantworter zu nutzen, wenn er nicht direkt ans Telefon gehen kann. Wenn Sie Ihren Namen und Ihre Telefonnummer hinterlassen, wird er sich umgehend bei Ihnen melden.

Letzte Änderung am: 02.05.2020